Ein riesiger Felsbrocken liegt mir auf dem Herzen,
den unserem Hund Balu, der fast 12 Jahre alt ist,
und das ist wohl ne Menge an Jahren für einen Berner,
geht es zunehmend schlechter.
Sicher haben wir schon in den letzten 1 1/2 Jahren gemerkt,
dass er nicht mehr so jung, agil, dynamisch, frech ist.
Aber es ging ihm gut, er fraß, lief gerne mit uns,
und nahm liebend gerne an unserem Familienleben teil.
Auch als er ab Frühjahr dann Herztabletten einnehmen mußte,
dachte keiner wirklich daran, dass er bald gehen muß.
Im Herbst dann, wurde unser Bär immer bäriger, langsam und träger.
Aber das nimmt man hin, auch unseren Knochen tut die Feuchtigkeit nicht gut.
Sein Appetit ließ immer mehr nach, und unser Bär magerte immer mehr ab, obwohl wir ihm alle möglichen Leckereien vorsetzten.
Vor 6 Wochen fing es an, dass er unsere Treppen nur noch sehr schlecht hoch und runter laufen konnte, und man merkte ihm auch beim Gassigehen an, dass es ihm schwer fällt.
Aber er wollte immer mit.
Unsere Tierärztin gab ihm dann schließlich ein entzündungshemmendes
und schmerzlinderndes Pulver.
Plötzlich fühlte sich unsere großer Bär nochmals jung, leider nur für ein paar wenige Tage.
In den letzten 6 Wochen ging es immer rapider abwärst mit ihm.
Unsere Tierärztin sagte uns natürlich,
dass wir ihm die Schmerzen in den Gelenken nur etwas erträglicher , aber nicht heile machen können.
Inzwischen kann unser Großer aber nicht mehr alleine aufstehen, was auch daran liegt,
dass wir in unserer Wohnung hauptsächlich Parkett und Fliesen haben.
Aber eben auch daran, dass, und das wissen wir seit heute, ein schnell wachsender
Prostatatumor auf seine Nerven drückt und er seine Hinterläufe nicht mehr wirklich unter Kontrolle hat.
Nun müssen wir entscheiden, wann wir seinem Leben ein Ende setzten lassen.
Ich könnte heulen, kann mir niemand die Entscheidung abnehmen???
den unserem Hund Balu, der fast 12 Jahre alt ist,
und das ist wohl ne Menge an Jahren für einen Berner,
geht es zunehmend schlechter.
Sicher haben wir schon in den letzten 1 1/2 Jahren gemerkt,
dass er nicht mehr so jung, agil, dynamisch, frech ist.
Aber es ging ihm gut, er fraß, lief gerne mit uns,
und nahm liebend gerne an unserem Familienleben teil.
Auch als er ab Frühjahr dann Herztabletten einnehmen mußte,
dachte keiner wirklich daran, dass er bald gehen muß.
Im Herbst dann, wurde unser Bär immer bäriger, langsam und träger.
Aber das nimmt man hin, auch unseren Knochen tut die Feuchtigkeit nicht gut.
Sein Appetit ließ immer mehr nach, und unser Bär magerte immer mehr ab, obwohl wir ihm alle möglichen Leckereien vorsetzten.
Vor 6 Wochen fing es an, dass er unsere Treppen nur noch sehr schlecht hoch und runter laufen konnte, und man merkte ihm auch beim Gassigehen an, dass es ihm schwer fällt.
Aber er wollte immer mit.
Unsere Tierärztin gab ihm dann schließlich ein entzündungshemmendes
und schmerzlinderndes Pulver.
Plötzlich fühlte sich unsere großer Bär nochmals jung, leider nur für ein paar wenige Tage.
In den letzten 6 Wochen ging es immer rapider abwärst mit ihm.
Unsere Tierärztin sagte uns natürlich,
dass wir ihm die Schmerzen in den Gelenken nur etwas erträglicher , aber nicht heile machen können.
Inzwischen kann unser Großer aber nicht mehr alleine aufstehen, was auch daran liegt,
dass wir in unserer Wohnung hauptsächlich Parkett und Fliesen haben.
Aber eben auch daran, dass, und das wissen wir seit heute, ein schnell wachsender
Prostatatumor auf seine Nerven drückt und er seine Hinterläufe nicht mehr wirklich unter Kontrolle hat.
Nun müssen wir entscheiden, wann wir seinem Leben ein Ende setzten lassen.
Ich könnte heulen, kann mir niemand die Entscheidung abnehmen???
Liebe Ina,
AntwortenLöschenso schwer die Entscheidung auch ist, aber die kann dir keiner abnehmen. Denk einfach an deinen Bär, er hat dann keine Schmerzen mehr. Denk an die gemeinsame Zeit und es wird dir vielleicht etwas leichter fallen.
Fühl dich mal ganz fest gedrückt. Ich wünsche dir viel Kraft für diese Entscheidung und werde an dich denken.
Liebe Grüße
Diana
Och Mensch, nöööööööö!
AntwortenLöschenIch sitz hier und heule mit...
Lasst Euch nicht so lange Zeit und schickt ihn ohne Schmerzen über die Regenbogenbrücke.
Ich drück Euch ganz feste!
Tanja
Ach Ina, das ist nicht leicht.
AntwortenLöschenLaß Dich drücken, wenn Du magst.
LG von Jule
Hallo Ina,
AntwortenLöschenIhr habt es jetzt nicht leicht. Wann ???
Ich kann Euch hier möglicherweise einen Denkansatz geben.
Könnt Ihr Ihn über die Weihnachtstage so gut unterstützen, dass er sich in dieser Zeit einigermaßen wohlfühlt ??? Wenn ja, tut es. Verbringt mit Ihm in diesen Weihnachtstagen so gut wie Ihr es könnt die Zeit.
Nach Weihnachten, sozusagen zwischen den Tagen wird sich für Euch ein Türchen öffnen. Es wird leichter gehen. Da bin ich mir sicher.
Bereitet Euch vor, besprecht Euch mit dem Tierarzt, ob er diesen Gedanken mit Euch tragen kann.
Balu wird gehen, wenn es für Ihn an de Zeit ist.
Fühle Dich von mir gedrückt.
Alles Liebe Suzane
Ach Ina, das tut mir sehr leid! Ich hoffe Ihr könnt die richtige Entscheidung treffen! Fühl Dich gedrückt von mir.
AntwortenLöschenMensch Ina,
AntwortenLöschenIch sitze hier und heule auch,
laßt ihn in Frieden gehen, er hat euch viele Jahre der Freude beschert, last ihn in Würde sterben
Gebt ihn eine leckere Mahlzeit mit auf den Weg und eine Gassirunde in Frieden
laßt ihn über die Regenbogenbrücke Shira wartet schon auf ihn und es wird ihm an nichts fehlen.
Alle Hunde sind glücklich da.
Frau Hund wird er sehr fehlen und mir auch!!!
Und dich nehme ich in den Arm und weine mit dir,
auch bis dann da keine Tränen mehr kommen, und wenn es hilft, denkt an ihn wie tolpatschig er als Welpe wa, wie er euch vielleicht als Junghund sie erste Wurst vom Brötchen gestohlen hat, oder wie er sich trotz Verbot vom Sofa geschmuckelt hat und lacht denn dann geht es aufwärt`s
Aber weh tut es halt mal sehr aber es wird besser.
Ich denk an euch ruf mich an wenn es nicht geht.
Alles liebe für Euch alle
Beate
oh je, ich kann so gut mit dir mitfühlen!! *drück*
AntwortenLöschenmeine kleine brenda hatte mit ihren 12,5 jahren auch genau dieselben leiden und war dann anfang november über nacht beim tierarzt, incl infusionen. am näxten tag hätte es sich entschieden, ob sie eingeschläfert wird oder nicht... da sie aber aufstehen und marschieren konnte, wurde sich dagegen entschieden. zwei stunden darauf waren sie noch mal draussen und als sie wieder reinkamen, hat sie sich ins körbchen gelegt und ist ganz friedlich eingeschlafen - von allein. ich bin froh, dass es so gekommen ist und nicht wir darüber entscheiden mussten.
die entscheidung kann euch leider niemand abnehmen, aber balu hatte definitiv ein langes leben... *drück* ihr werdet euch sicherlich für das richtige entscheiden!
liebe grüße,
sarah.
Liebe Ina, ach mensch kann mir gar nicht euer haus ohne balu vorstellen. Ich musste dass 2mal mit machen mit dem einschlaefern eines hundes und es ist einfach schrecklich so eine entscheidung zu treffen. Nur weil wir bei tieren sterbehilfe geben koennen heisst es noch lange nicht dass es die richtige entscheidung ist. Meiner Mutter ihre Boxerhuendin ist vor ner woche auch mit 12,5 nach dem gassi gehen im autokofferraum einfach eingeschlafen ;(. Drueckt mir den balu ganz lieb von mir und daniel und euch natuerlich auch!!!!
AntwortenLöschenOje Ina, ich fühle mit dir und deiner Familie.
AntwortenLöschenDa kommen Erinnerungen in mir zurück, wo ich schon einmal in dieser Situation war ... ich konnte leider aber nicht mehr Abschied nehmen.
Genießt noch die restliche Zeit mit ihm ...
Viele Grüße Sabine